Im Hintergrund zwei weiße Fahnen am Fahnenmast mit BWI Logo. Im Vordergrund rechts eine Stahl Stehle mit BWI Logo. Eingang zu Liegenschaft fotografiert.© BWI GmbH

10. Panzerdivision arbeitet vollständig mit SASPF

2 min
14. März 2012

Die BWI hat SASPF in die 10. Panzerdivision und weiteren logistischen und nicht-logistischen Dienststellen von Heer, Streitkräftebasis und Territoriale Wehrverwaltung eingeführt. Damit hat sie einen weiteren SASPF-Flächenrollout im Bereich der Bodentruppen erfolgreich abgeschlossen: 1.594 weitere Bundeswehrnutzer arbeiten jetzt zusätzlich mit SASPF.

Von der Maßnahme profitierte insbesondere die 10. Panzerdivision, die nun komplett mit der SAP-basierten Softwareanwendung arbeitet. Zugleich ist damit die SASPF-Einführung im Bereich der Bodentruppen in weiten Teilen abgeschlossen. Nach der 1. Panzerdivision und der 13. Panzergrenadierdivision hat die BWI gemeinsam mit dem Heer mit der 10. Panzerdivision nun die letzte der "großen" Divisionen mit SASPF ausgerüstet.

Damit arbeiten jetzt alle Divisionen des Heers - egal ob im Inland oder im Einsatzgebiet - mit SASPF. Das heiß, dass die Nutzer in Echtzeit auf eine einheitliche Datenbasis beispielsweise im Bereich der Materiallogistik zugreifen können. Ersatzteile werden somit im Einsatzgebiet im selben leistungsfähigen System beauftragt, mit dem auch die Materiallager in Deutschland arbeiten. Der Nachschub kann somit effizient gesteuert werden. "Der nun abgeschlossene Rollout in den Bodentruppen wirkt sich demnach positiv auf die Einsatzsystematik der Bundeswehr aus, da die großen Leitdivisionen des Heeres ein einheitliches Steuerungssystem nutzen", verdeutlicht der verantwortlicher Projektleiter der BWI für den Rollout in den Bodentruppen, den Mehrwert der erfolgten SASPF-Einführung.

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