Interview: Thorsten, Auszubildender, fachinformatiker Systemintegration

Erfahre mehr über die Ausbildung von Thorsten bei der BWI.

Wofür bist du bei der BWI als Azubi zuständig?
Aktuell bin ich bei einem größeren Projekt dabei, welches schon im Betrieb ist. Zusammen mit meinem Kollegen, bin ich dort für die Automatisierung von Geschäftsvorfällen zuständig. Das macht mir sehr viel Spaß!
 
Wie ist für dich die Zusammenarbeit in den Teams während deiner Ausbildung?
Ich hatte durchgehend immer sehr nette Kollegen, die vor allem auch ein offenes Ohr für mich haben. Ich habe die Möglichkeit bekommen auch direkt mitzuwirken und wurde nicht an die Seite gesetzt, damit ich nur zugucken kann. Ich werde nicht als Azubi wahrgenommen oder dem Kunden gegenüber dargestellt, sondern gehöre als Teil zum Team.
 
Wie würdest du die Arbeitsatmosphäre beschreiben?
Wenn ich ein Problem habe und eine Person aus einer anderen Abteilung sprechen muss und sie nicht kenne, finde ich das Schönste, dass man nicht gesiezt wird. Es ist von Anfang an gegeben, dass man geduzt wird. Jeder ist dort sehr offen und geht auf einen zu. Das ist mir bei der BWI von Anfang an sehr stark aufgefallen, dass es familiär ist.
 
Wie bist du auf die BWI aufmerksam geworden?
Die Außendarstellung war direkt super. Ich war auf der Website, die mich sehr angesprochen hat. Das Bewerbungsgespräch lief auch super. Man konnte sich auf Augenhöhe unterhalten und hat sich direkt wohl gefühlt. Das Gesamtpaket hat einfach gestimmt.
 
Wie sieht dein weiterer Weg bei der BWI aus?
Ich freue mich endlich angekommen zu sein und die Ausbildung nach drei Jahren bald abgeschlossen zu haben. Ich habe schon richtig Lust darauf, dass es jetzt ans richtige Arbeiten geht.
 
Wie empfindest du das Thema Sicherheit bei der BWI?
Ich will auf jeden Fall bei der BWI bleiben, weil ich weiß, dass es sicher ist.

Was bedeutet Flexibilität für dich?
Es bedeutet, dass ich die Möglichkeit habe auch neben meinem Job mein familiäres Leben so gut es geht zu strukturieren und zwar so wie ich es möchte. Das ist natürlich durch das Home-Office sehr gut gegeben, das ist für mich die größte Freiheit. Es ist völlig klar, dass ich meine Zeit frei einteilen kann und das ist für mich absolute Flexibilität auch im Hinblick auf die Familie.

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